Electric Fields

Regie Lisa Gertsch
  • 2024
  • 80 Min.
  • 1019.798

Fiction

Inhalt/Synopsis

Ein Liebes­paar erlebt seine letzte gemein­same Nacht, ein Mann verschläft eine ganze Jahres­zeit, ein Verstor­bener wird durch ein Radio zum Leben erweckt, und eine Frau findet sich mitten in der Nacht in Rom wieder. ELEC­TRIC FIELDS erzählt in einer tragisch-komi­schen, sehn­suchts­vollen Atmosphäre sechs Geschichten von Menschen, deren Normalität auf mysteriöse Weise aus den Fugen gerät. Ergrei­fend poeti­sche Bilder, die aussch­liess­lich in Schwa­rz­weiss gehalten und von leisem Humor durch­drungen sind, lassen die Zeit vergessen.

Lisa Gertsch kreiert ein magi­sches Universum voller Suchender und Liebender, in denen man sich wieder­er­kennt und auf die man mit Zärtlich­keit blickt. Verspielt erzählt der Film von Liebe und Sehn­sucht, von Einsam­keit, Trauer und Heiter­keit, von Unerklärlichem und Rätsel­haftem und schafft dadurch eine Symphonie des Lebens selbst.

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Facts

  • Mit
    Julia Jentsch, Michael Neuen­schwander, Sophie Hutter, Ole Eisfeld, Nicolas Rosat, Sabine Timoteo, Jasmin Mattei, Dagna Litzen­berger Vinet, Lena Schwarz, Hans­ru­dolf Tweren­bold, Caspar Kaeser, Antonia Scharl, Markus Schrag
  • Originaltitel
    Elec­tric Fields
  • Erscheinungsjahr
    2024
  • Dauer
    80 Min.
  • Suisa-Nr.
    1019.798
  • Altersfreigabe CH
    8 Jahre

Release Schweiz

  • Kino
    E-Cinema
    Home
  • Deutsch
    20.06.2024
  • Romande
  • Italiana

Pressestimmen

  • „ELEC­TRIC FIELDS handelt von magi­schen Irri­ta­ti­onen im Alltag und erin­nert dabei an die Werke von Monty Python und Roy Andersson."
    Züri­tipp
  • „ELEC­TRIC FIELDS ist über­ra­schend, witzig und von einer Eigen­wil­lig­keit, die man im Kino zu selten sieht. "
    Züri­tipp
  • „Humor­voll und poetisch. "
    Berner Bär
  • „Ein Film wie 80 Minuten medi­tieren! "
    BZ Berner Zeitung
  • „Lisa Gertsch gelingt es mit ELEC­TRIC FIELDS, das Normale in Ausser­ge­wöhn­li­ches zu verwan­deln und uns daran zu erin­nern, dass das Leben selbst die grösste Kunst­form ist. "
    041 Das Kultur­ma­gazin
  • „Ein magi­sches Universum voller Einzel­gänger, Suchender und Liebender."
    LAUDATIO MAX OPHÜLS PREIS
  • „ELEC­TRIC FIELDS erzählt von der Zerbrech­lich­keit des Daseins und der Magie, die sich in den kleinen und großen Details des Alltags verbirgt."
    CINEU­ROPA
  • „Wir verstehen nicht genau, was im rätsel­haften, melan­cho­lisch-heiteren Episo­den­film ELEC­TRIC FIELDS eigent­lich passiert und wie alles zusam­men­hängt, die Melodie aber ist uns aus unseren eigenen Leben bestens vertraut. "
    KINO ZEIT
  • „In Lisa Gertschs erstem langen Spiel­film ELEC­TRIC FIELDS wird nicht nur Elek­tri­zität zu Magie. Sie über­setzt für ihren schwarz-weißen Episo­den­film Träume in reale Umge­bungen. "
    TAZ
  • „Mit ihrem Fächer aus Momenten und Bildern beweist die Regis­seurin ihr Können beim Insze­nieren span­nender Dialoge und magi­scher Momente. "
    Film­bulletin
  • „ELEC­TRIC FIELDS ist ein kraft­voller und wunderbar desta­bi­li­sie­render Film, der uns einlädt, von alter­na­tiven Szena­rien zu träumen, rebel­lisch und frei von hete­ro­pa­tri­a­r­chalen Regeln, die gefähr­lich banal geworden sind."
    CINEU­ROPA
  • „Magie, die die Realität bricht. Tragik, die mit Komik tanzt. ELEC­TRIC FIELDS ist in seiner Schlicht­heit reich. "
    SR
  • „Eine kleine Antho­logie absurder, traurig-schöner und durch­ge­hend poetisch-verspielter Etüden in Schwa­rz­weiss. "
    Film­bulletin
  • „Ein heraus­ra­gendes Erst­lings­werk! Eine Homage an die Uner­gründ­bar­keit der mensch­li­chen Exis­tenz, einge­fangen in poeti­schen Bildern und absurden Momenten."
    041 Das Kultur­ma­gazin
  • „Dieser Film beginnt als Hörspiel.Vogel­ge­zwit­scher, Schritte, ein leises Atmen. Bis das erste Bild erscheint, hat man selber schon ein paarmal ein- und ausge­atmet, und das ist der ideale Einstieg in ein Werk, das mit vielen Erzähl­weisen bricht, die derzeit auf Lein­wänden und Bild­schirmen en vogue sind."
    BZ Berner Zeitung

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Presse- & Promomaterial

Festivals & Awards

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    Bester Spiel­film
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